Freiwillige Feuerwehr Leonberg
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Überlandhilfe zum Großbrand nach GäufeldenEinsatzdaten:
Eingesetzte Fahrzeuge:
Einsatzbericht:
Die Feuerwehr Leonberg wurde zur Überlandhilfe mit dem sogenannten "LUF-Zug" (siehe Erläuterung unten) und dem Abrollbehälter Atemschutz nach Gäufelden-Nebringen alarmiert.
Dort war in den Produktions- und Lagerhallen eines fleischverarbeitenden Betriebes ein Großbrand ausgebrochen. Die Feuerwehr Leonberg setzte das Löschunterstützungsfahrzeug über einen Zeitraum von circa vier Stunden zur Brandbekämpfung, Kühlung und Belüftung an der Brandstelle ein. Außerdem stellte sie mit dem Abrollbehälter Atemschutz den Nachschub an Atemschutzgeräten für die Einsatzkräfte sicher. Erläuterung "LUF-Zug" Der sogenannte "LUF-Zug" wird gemeinsam von den Abteilungen Gebersheim und Höfingen gestellt. Er setzt sich aus insgesamt 15 Einsatzkräften sowie einem Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Tunnel, einem Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug 10 und dem Tanklöschfahrzeug 3000 zusammen. Die Mannschaft des LUF-Zuges hat originär die Aufgabe, das im Abrollbehälter Tunnel mitgeführte Löschunterstützungsfahrzeug (LUF) bei einem Brandereignis im Engelbergtunnel fachgerecht einzusetzen. Weiterhin kommt das LUF bei Bränden in Tiefgaragen sowie bei Großbränden insbesondere von Gewerbe- und Industrieanlagen zum Einsatz. (mf)
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