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Besuch der Jugendfeuerwehr Altenbeken in Leonberg

Bericht vom 10.08.2014
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(cm) Die Jugendfeuerwehr Leonberg wurde am Wochenende vom 08.08. bis 10.08 von der Jugendfeuerwehr Altenbeken aus Nordrhein Westfalen besucht. Der Besuch kam durch persönliche Kontakte eines Kameraden zustande.
Nachdem die Jf Altenbeken nach einer langen Autofahrt endlich in Leonberg ankam und die Begrüßung abgeschlossen war wurde erst einmal zu einem ausführlichen Rundgang durch die Räume und Hallen geladen.

Als dann die Schlafsachen für die kommenden zwei Tage eingerichtet waren und jeder nach der langen Autofahrt schon kräftig Hunger hatte, stand als nächstes das Abendessen an. Da man im Norden keine Herrgottsbscheißerle (Maultaschen) kennt, stand ein Buffet mit mehreren Variationen auf dem Speiseplan.
Man war ja nicht nur gekommen, um zu essen. Also ging es gleich darauf los, ein bisschen die Altstadt zu erkunden. Nach Einbruch der Dunkelheit und einem Eis legt man sich langsam ins Bett, um für den kommenden Tag fit zu sein.

Am Samstag ging es nach einem ausgiebigen Frühstück, im Verband mit der alten DL 30, zum Mercedes-Benz Museum nach Stuttgart. Dort wurde gleich vor dem Haupteingang Aufstellung genommen. Mit einer Zeitreise, von der Anfangszeit des Automobilbaus im Jahr 1891 bis zur heutigen Zeit durchquerte man gespannt das Museum.
Anschließend erkundeten die Jugendlichen gemeinsam noch die Innenstadt von Stuttgart, bevor es wieder zurück nach Leonberg ging.
Dort fand man sich in der Wache Warmbronn zu einem gemütlichen Abend mit jugendgerechten Cocktails und Grillfleisch ein.
Nachdem die Ersten, nach diesem anstrengenden Tag, fast im Stehen einschliefen, machte man sich auf den Rückweg nach Leonberg. Alle fielen müde ins Bett und schliefen ein.
Währenddessen besprachen die Ausbilder die folgenden Tag.

Am Sonntag stand nach dem Frühstück eine gemeinsame Übung an. Angenommen wurde ein Brand Holzstapels in einem Wald. Nach der Erkundung wurde eine Wasserversorgung über lange Wegstrecken aufgebaut und die Brandbekämpfung vorgenommen.
Die Jugendlichen meisterten die Aufgabe in einer Meisterzeit und somit hatte man nach dem bestücken der Fahrzeuge noch Zeit eine Runde mit der Drehleiter zu fahren.
Nach dem Abschlussessen war leider Abschied nehmen angesagt. Mancher wollte schon da bleiben und nahm Delikatessen aus dem Schwabenland mit in den Norden.
Es wurden neue Freundschaften geschlossen und schon ein Gegenbesuch vereinbart.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns schlagkräftig unterstützt haben. Vor allem beim Essensteam, dass die ganze Zeit für das leibliche Wohl gesorgt hat.

Hier geht es zum Bericht der JF- Altenbeken:
http://s522941495.online.de/cms/index.php/jugendfeuerwehr/nachrichten/148-wenn-einer-eine-reise-tut